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Baukultur Blog

Der Traum vom Eigenheim - eine lösbare Aufgabe auch für den Bestand

Der vielerorts bemerkbare Leerstand sollte zur Bestandserhaltung führen. Was für viele Familien tatsächlich eine Alternative zum Neubau darstellt, unterscheidet sich jedoch im Projektablauf. Viele gewohnte Herangehensweisen im Baubetrieb sollten bewusst hinterfragt werden, damit am Ende ein zufriedenstellendes Ergebnis zum neuen Zuhause werden kann.

Der Weghammer Kienberg

Entlang der Eisenstraße, eingebettet in die Kulturlandschaft der Eisenwurzen, liegt der ehemalige Weghammer. Im Zusammenspiel mit Wasser als Antriebskraft, Holz zur Kohlegewinnung und Erz, gewonnen aus dem steirischen Erzberg, wurde die Region führend in der Metallwarenproduktion.

Palais Auersperg – eine (bau)historische Annäherung

Bereits um 1500 lassen sich erste Bautätigkeiten im Bereich des häutigen Palais feststellen, stetig folgten Umbauarbeiten und Adaptionen durch die wechselnden Besitzer:innen. Welche Geheimnisse und Geschichten erzählt uns das Palais, wenn wir das historische Anwesen mithilfe einer bauhistorischen Untersuchung genauer analysieren?

Eine frühhistoristische Villa mit vielen Namen

Auf einem Felsensporn gegenüber des Traunstein gelegen ist sie aus der Ferne bereits sichtbar. Den meisten ist das Bauwerk als Russenvilla bekannt, zugleich wird dieses Haus auch als Villa Pantschoulidzeff bezeichnet. Mithilfe einer bauhistorischen Untersuchung wird nun die Baugeschichte der früh-historistischen Villa entschlüsselt.

Österreich. Wir schreiben das Jahr 2023.

Nicht weniger als ein alltäglicher, kommunaler Ortstreffpunkt mit Sport- und Jugendräumen soll neu in Szene gesetzt werden. Ausgestattet mit Zeichenstift, Metermaß und Taschenrechner eilen die Expert:innen diesmal nach Oberösterreich, um der Bürgermeisterin mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

PROMENADOLOGIE

Spazierengehen ist banal. Es ist kostenlos, man benötigt keinerlei Ausrüstung, es geht jederzeit und von überall. Gleichzeitig ist Spazierengehen Luxus, braucht Muße. Hier setzt die Promenadologie, die sog. Spaziergangswissenschaften, an.

Irgendwo im Bregenzerwald...

Plötzlich wird im Nebel hinter einer lang gezogenen Kurve ein Vorderwälder Einhof sichtbar und ein Gefühl des Ankommens stellt sich ein. Den jahrelangen Leerstand sieht man dem landwirtschaftlichen Bauwerk nur von Innen an und schnell war uns klar: hier haben wir es mit dem perfekten Bauwerk für DenkMalNeo zu tun. 

Fassadengestaltung der Gründerzeit

Während der Gründerzeit (Früh-, Hoch- und Spätgründerzeit) haben sich neben der Bauhöhe und inneren Grundrisskonzeptionen auch die Fassaden der Gebäude verändert. Diese Gestaltungen beginnen sehr schlicht und enden mit einer aufwendigen, dekorativen Gestaltung der Gebäude. 

Die Gründerzeit und ihre architektonischen Merkmale

Um die Mitte des 19 Jh. fand ein enormes Bevölkerungswachstum statt, das zu einer Wohnungsnot führte und dem ein eigener Gebäudetypus entgegnen sollte. Gestalterisch orientierten sich die damals neu errichteten Zinshäuser an den großbürgerlichen Mietshäusern entlang der Ringstraße.

Altes Haus, neue Technologie

Der für Wien besonders prägende Bestand aus gründerzeitlichen Häusern steht momentan im Fokus unterschiedlichster Akteure der Immobilienbranche. Dabei geht es oftmals um den schnellstmöglichen Verkauf oder prestigeträchtige Bauwerke der Ringstraße, die heute als Konzernzentralen oder bereits seit ihrer Entstehung als Hotel genutzt werden.

Denkmalpflege

Als Denkmal verstehen wir zwei unterschiedliche Dinge: zunächst sind es bewusst gesetzte Monumente, die dazu dienen an ein historisches Ereignis oder eine wichtige Person zu erinnern. Beispiele, die wir wahrscheinlich alle kennen sind das Reiterstandbild für Karl Philipp Fürst Schwarzenberg am Schwarzenbergplatz oder die uns allen bekannten Kriegsgefallenen Denkmale in den Gemeinden des Landes.

Baukultur und Identität

Wir leben in einer durch Menschenhand geprägten Kulturlandschaft, integraler Bestanteil dieser sind nicht zuletzt auch Gebäude und Baudenkmäler. Aber immer wieder müssen wir uns dem bewusst werden und versuchen das uns Umgebende nicht als gegeben, sondern geworden wahrzunehmen.