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Bei unseren Streifzügen durch kleinere und größere Kostbarkeiten begegnen uns immer wieder Menschen, die mit bewundernswerter Liebe, mit großem Einsatz und langem Atem historische Immobilien selbst sanieren.

Eine Frage, viele Antworten

Oft werden Sanierungsprojekte mit großem Elan und viel Optimismus begonnen, um nach Jahren kraftlos stecken zu bleiben und den „Wald vor lauter Bäumen“ nicht mehr zu sehen.

Das Internet ist voll von Gruppen, Blogs und Posts, die das „Abenteuer Altbau“ wechselweise beschwören und verdammen, die Fotos wunderbar gestalteter Innenräume zeigen oder frustriert fragen, woher der Schimmel plötzlich kommt.

Selbsternannte Fachleute erkennen per Ferndiagnose scheinbar notwendige Maßnahmen. Häufig tummeln sich in den Foren aktive Verkäufer irgendwelcher Bau- oder Dämmstoffe. Sanieren wird mit Dämmen verwechselt, Normen werden zu Gesetzen deklariert.

Woran ist gute Hilfe erkennbar?

• Denkmalschutz oder kein Denkmalschutz?
Die Herangehensweisen sind grundverschieden – die Aussage, dass Denkmalschutz alles verkompliziert und teurer macht, ist nicht generell richtig, sondern eine Frage des Eingriffs.

• Das eigene Budget und die eigenen Zielvorstellungen:
Was ist mir wichtig, und wieviel Geld möchte ich für eine Sanierung aufbringen?

• Die wenigsten Situationen können mit Ferndiagnose gut eingeschätzt werden.
Jeder bautechnische Rat beginnt damit, ein Gebäude in seinen statischen, bauphysikalischen und bauhistorischen Zusammenhängen zu verstehen. Kein Altbau ist wie ein zweiter, und eine 1920 als Mehrfamilienhaus konzipierte Villa hat mit einem Reihenmittelhaus aus den 80er Jahren wenig zu tun.

Schuster, bleib bei deinen Leisten

Wir als DenkMalNeo konzentrieren uns auf historische Bausubstanz vor 1945 – und daneben auf Bauwerke unter Denkmalschutz. Das ist unsere Expertise, daran lernen und üben wir täglich. Diese Erfahrung – angefangen von bautechnischen Notwendigen über Förderanträge bis hin zur Auswahl von Handwerker:innen oder einer Beratung zur Fassadengestaltung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Kunst oder Krempel?

Vor allem möchten wir Sie davor bewahren, Fehler zu machen.
Fragen Sie uns, bevor Sie Rundungen begradigen, Fenster herausnehmen, aufbrechen, abschleifen, Holz zersägen, Bauelemente entfernen. Oft gilt es, den Wert des eigenen Gebäudes erst sehen zu lernen. Der historische Beschlag, die Terrazzostufen, die Deckenmalerei unter der Farbe oder die spezielle Holzverbindung – das alles gibt Ihrem Haus seinen unverwechselbaren und individuellen Charakter. Im Falle eines Weiterverkaufs sind das unschlagbare Argumente.
Mit kleinen Maßnahmen können meist Fenster ertüchtigt, Türen verbessert  und Lösungen für Lampen gefunden werden.

Wir lassen Sie nicht allein

Für Ihre kleinen und großen Fragen rund um die Sanierung sind wir gerne für Sie da.
Gerne können Sie auch mit kleinen Anliegen auf uns zukommen: ein einmaliger Beratungstermin, eine angemessene Fassadenanpassung, Materialberatung oder Unterstützung bei der Handwerkerauswahl.

Der nachhaltige Wert Ihres Gebäudes liegt uns am Herzen

Deshalb unterstützen wir Sie in diesen Fragen mit überschaubaren Kosten und Rücksicht auf Ihr Budget.
Und wer möchte, kann uns die fortlaufende Prüfung, Pflege und Wartung seiner Immobilie und der Bauausstattung anvertrauen. Denn gute Pflege beugt hohen Sanierungskosten am allerbesten vor.